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Passé, eine Tanzbewegung. Passé, es ist vorbei,
Geschichte. Der Tanz, der von Liebe, Betrug, Tod,
Kampf und Versöhnung, Rivalität und Hingabe erzählt,
wird in dieser Interpretation aus dem künstlichen
Bühnenbild herausgelöst. Es entsteht ein Performance,
eine Choreografie in realer Umgebung, eine Art
West Side Story. Dabei ist der Tanz auch ein Totenritual
für die sterbende Gebäude, ein Loslassen, ein Hommage,
stellvertretend für alle Bauten unserer Welt, die nach
langen, mit Leben gefüllten Jahren ihr Schicksal begegnen
und mit ihrer vermeintlichen Leere über ihre frühere
Bestimmung zeugen. Hier wird sie zum letzten Mal virtuell
mit Leben gefüllt, wobei Bewegung und Starre, Leichtigkeit
und Schwere subtil den gemeinsamen Nenner aufzeigen:
Die Vergänglichkeit.
Die Kompositionen entstanden in 2012 aus Ballettfotos
der Choreographien Las Hermanas/Broken Fall/
Das Mädchen und der Messerwerfer des Bayerischen
Staatsballetts sowie aus Fotografien eines verlassenen
Einkaufszentrums, beides in 2012.
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PASSÉ
2012
Diese Bildergeschichte wurde in 2012 in
dem Atelier corpus art Vera Bosdorf, Landshut
sowie Anfang 2013 in der Gablerie f75, Stuttgart
gezeigt.
FineArt Prints
auf Hahnemuehle Aquarellkarton 450 g/qm,
numeriert, handsigniert und geprägt.
Auflage je Größe und Motiv: 1 + 1 AP
40 x 60 cm - je 1.000 €
20 x 30 cm - je 250 €
f75 Edition Passé XVIII (12. Bild von links) 29 x 43 cm
Auflage 11 + 2 AP
incl. Passepartout und
Halbe-Rahmen 60 x 50 cm
je 350 €
Verfügbarkeit auf Anfrage
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